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Ihr Lieben,

wann habt ihr das letzte Mal einen Freudensprung gemacht? Heute? Wunderbar! Nach erfolgreicher Prüfung/Beförderung? Als Kind zu Weihnachten? Wie lange mag das alles her sein? Gab es seither tatsächlich keinen Anlass mehr sich aus ganzem Herzen zu freuen? Es müssen nicht immer die großen Momente sein, die mich mit unbändiger Freude erfüllen. Oft sind es die kleinen Augenblicke – der Schmetterling auf meinem Arm, ein Sonnenuntergang – die mich die Wunder des Lebens sehen lehren. Es braucht Achtsamkeit innezuhalten und meine Augen und mein Herz für diese Glücksmomente zu öffnen.
Was macht es mit uns, wenn wir es als erwachsener Mensch wagen vor Freude in die Luft zu springen? Genieren wir uns, weil die Nachbarn uns sehen und uns kindisch oder verrückt finden könnten? Probiert es einfach mal aus, es darf auch ein kleiner unauffälliger Hopser sein.
Mein Freund meint, dass ich vor Glück strahle bei meinen Freudensprüngen. Ich selbst spüre, wie sich die Freude in meinem ganzen Körper ausbreitet, mich mit Energie, Selbstvertrauen und Optimismus versorgt. Und ich habe das Gefühl, dass ich meinen Freund mit Glücksfunken infiziere, die ihm guttun.
Glückshormone werden freigesetzt, würde die Wissenschaft jetzt erklären. Dadurch wird unser Stoffwechsel angeregt und das Immunsystem gestärkt. Das können wir alle gebrauchen.

Am Anfang entscheide ich mich für die Freude. Hops! Jetzt 🙂

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